Damit das Herz im Takt bleibt
Dieser Pumpvorgang funktioniert reibungslos, solange sich die elektrische Erregung über die einzelnen Herzmuskelzellen auf das gesamte Herz ausbreiten kann. Garant für diese Reizweiterleitung ist die ausreichende Versorgung mit einzelnen Mineralstoffen wie Kalium und vor allem Magnesium. Liegt das Powermineral Magnesium nur in ungenügender Menge vor, kann das Herz leicht aus dem Takt kommen, so die Warnung von Experten.Magnesiumzufuhr kann Herzrhythmusstörungen senken
In den vergangenen Jahren ist eine Reihe großer Untersuchungen veröffentlicht worden, die nahelegen, dass ein erhöhter Verzehr von Magnesium das Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen senken kann. "Insbesondere das Auftreten von Herzrhythmusstörungen, einer der häufigsten Ursachen für plötzlichen Herztod, wird mit einer geringen Magnesiumzufuhr verbunden", bestätigt Professor Dr. Jürgen Vormann, Leiter des Instituts für Prävention und Ernährung (IPEV) in Ismaning/München. Wie die ARIC-Studie an 14.000 Teilnehmern aus den USA gezeigt habe, sei bei hoher Magnesiumkonzentration im Blutserum das Risiko für den plötzlichen Herztod um 55 Prozent geringer.
Ergänzende Einnahme oft empfehlenswert
Da die Ernährung oft nur unzureichende Mengen an Magnesium enthält, rät Professor Vormann dazu, die Zufuhr durch eine Auswahl an geeigneten magnesiumreichen Lebensmitteln wie Vollkornprodukten, Nüssen und Gemüse zu erhöhen. Sollte dies nicht in ausreichendem Maße möglich sein, ist die ergänzende Einnahme von Magnesium in Form von gut verträglichem und rasch bioverfügbarem Magnesiumcitrat - wie zum Beispiel in Magnesium-Diasporal 300 Trinkgranulat - empfehlenswert. Das apothekenpflichtige Arzneimittel, ohne künstliche Süß- oder Farbstoffe, sollte am besten abends getrunken werden. Unter www.diasporal.de gibt es mehr Informationen und eine Broschüre zum Download.
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